
Die magische Zahl: Warum Checkpad sich für 25 Tasten entschieden hat
Wenn Sie das Checkpad zum ersten Mal sehen, fällt Ihnen sofort die Anzahl von 25 Tasten auf. Die Anzahl ist nicht willkürlich gewählt. Hinter dieser Wahl steckt eine sorgfältige Abwägung von Design, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. Lassen Sie uns herausfinden, warum 25 die magische Zahl war.
1. Balance zwischen Größe und Benutzerfreundlichkeit
Bei jedem Gerät, insbesondere bei Geräten für den alltäglichen Gebrauch, spielt die Größe eine wichtige Rolle. Checkpad musste groß genug sein, damit jede Taste leicht gedrückt werden konnte, und gleichzeitig kompakt genug, um unauffällig an einer Kühlschranktür, einem Schrank oder an einem anderen leicht zugänglichen Ort Platz zu finden.
25 Tasten sorgen für die optimale Balance. Durch diese Anzahl konnten wir das Checkpad in einer handlichen und zugleich funktionalen Größe halten.
2. Überwältigend vs. Optimal
Es mag zwar verlockend sein, so viele Schaltflächen wie möglich hineinzustopfen, doch die kognitive Forschung legt nahe, dass die Menge an Informationen, die wir schnell verarbeiten können, begrenzt ist.
25 Elemente sind genau das Richtige. Sie reichen aus, um ein breites Spektrum an Artikeln abzudecken, sind aber nicht so umfangreich, dass Nutzer minutenlang nach dem richtigen Button suchen müssen. Unser Ziel war es, den Einkaufslistenprozess zu vereinfachen, nicht zu verkomplizieren.
3. Die Wissenschaft der visuellen Unordnung
Aus visueller Sicht können zu viele dicht gedrängte Elemente zu dem führen, was Designer als „visuelle Unordnung“ bezeichnen. Diese Unordnung kann Benutzer überfordern und die eigentliche Aufgabe – in diesem Fall das Hinzufügen von Artikeln zu einer Einkaufsliste – erheblich verlangsamen.
Mit 25 Schaltflächen konnten wir sicherstellen, dass jedes Symbol deutlich zu erkennen ist und über ausreichend Abstand verfügt. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit von Fehleingaben und das allgemeine Benutzererlebnis wird verbessert.
4. Flexibilität für individuelle Anpassungen
25 mag zwar spezifisch erscheinen, bietet aber einen breiten Spielraum für individuelle Anpassungen. Nutzer können diese Schaltflächen flexibel ihren am häufigsten gekauften Artikeln zuordnen. Bei zu vielen Optionen müssen Nutzer möglicherweise ständig neue Konfigurationen vornehmen oder, schlimmer noch, bei Standardeinstellungen bleiben, die ihren Bedürfnissen nicht wirklich entsprechen.
5. Herstellungs- und Kostenüberlegungen
Jede zusätzliche Komponente erhöht die Kosten und Komplexität eines Geräts. Durch die Beschränkung auf 25 Tasten stellen wir sicher, dass Checkpad erschwinglich und zuverlässig bleibt, ohne Kompromisse bei der Kernfunktionalität einzugehen.
Abschließend
Jede Taste des Checkpads trägt ein Versprechen in sich: Ihr Einkaufserlebnis zu vereinfachen und zu verbessern. Die Auswahl von 25 Tasten erfolgte nicht leichtfertig; sie war das Ergebnis von Design-Erkenntnissen, Nutzerfeedback und dem Anspruch, ein Produkt zu liefern, das sich nahtlos in Ihren Alltag einfügt. Beim Checkpad zählt nicht nur die Anzahl der Tasten, sondern auch die Idee hinter jeder einzelnen.
1. Balance zwischen Größe und Benutzerfreundlichkeit
Bei jedem Gerät, insbesondere bei Geräten für den alltäglichen Gebrauch, spielt die Größe eine wichtige Rolle. Checkpad musste groß genug sein, damit jede Taste leicht gedrückt werden konnte, und gleichzeitig kompakt genug, um unauffällig an einer Kühlschranktür, einem Schrank oder an einem anderen leicht zugänglichen Ort Platz zu finden.
25 Tasten sorgen für die optimale Balance. Durch diese Anzahl konnten wir das Checkpad in einer handlichen und zugleich funktionalen Größe halten.
2. Überwältigend vs. Optimal
Es mag zwar verlockend sein, so viele Schaltflächen wie möglich hineinzustopfen, doch die kognitive Forschung legt nahe, dass die Menge an Informationen, die wir schnell verarbeiten können, begrenzt ist.
25 Elemente sind genau das Richtige. Sie reichen aus, um ein breites Spektrum an Artikeln abzudecken, sind aber nicht so umfangreich, dass Nutzer minutenlang nach dem richtigen Button suchen müssen. Unser Ziel war es, den Einkaufslistenprozess zu vereinfachen, nicht zu verkomplizieren.
3. Die Wissenschaft der visuellen Unordnung
Aus visueller Sicht können zu viele dicht gedrängte Elemente zu dem führen, was Designer als „visuelle Unordnung“ bezeichnen. Diese Unordnung kann Benutzer überfordern und die eigentliche Aufgabe – in diesem Fall das Hinzufügen von Artikeln zu einer Einkaufsliste – erheblich verlangsamen.
Mit 25 Schaltflächen konnten wir sicherstellen, dass jedes Symbol deutlich zu erkennen ist und über ausreichend Abstand verfügt. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit von Fehleingaben und das allgemeine Benutzererlebnis wird verbessert.
4. Flexibilität für individuelle Anpassungen
25 mag zwar spezifisch erscheinen, bietet aber einen breiten Spielraum für individuelle Anpassungen. Nutzer können diese Schaltflächen flexibel ihren am häufigsten gekauften Artikeln zuordnen. Bei zu vielen Optionen müssen Nutzer möglicherweise ständig neue Konfigurationen vornehmen oder, schlimmer noch, bei Standardeinstellungen bleiben, die ihren Bedürfnissen nicht wirklich entsprechen.
5. Herstellungs- und Kostenüberlegungen
Jede zusätzliche Komponente erhöht die Kosten und Komplexität eines Geräts. Durch die Beschränkung auf 25 Tasten stellen wir sicher, dass Checkpad erschwinglich und zuverlässig bleibt, ohne Kompromisse bei der Kernfunktionalität einzugehen.
Abschließend
Jede Taste des Checkpads trägt ein Versprechen in sich: Ihr Einkaufserlebnis zu vereinfachen und zu verbessern. Die Auswahl von 25 Tasten erfolgte nicht leichtfertig; sie war das Ergebnis von Design-Erkenntnissen, Nutzerfeedback und dem Anspruch, ein Produkt zu liefern, das sich nahtlos in Ihren Alltag einfügt. Beim Checkpad zählt nicht nur die Anzahl der Tasten, sondern auch die Idee hinter jeder einzelnen.